Köstlich-süße Kaffeekekse
Weihnachten naht und somit die Zeit des Beisammenseins, des Bastelns und vor allem des Backens. Zum Gemeinschaftsereignis Weihnachten gehört natürlich auch Kaffee. Doch nicht nur in der Tasse schmeckt er hervorragend: Gemeinsam mit J. Hornig zeige ich euch, wie weihnachtliche Kaffeekekse simpel und vor allem köstlich zubereitet werden können. Mmmhmmerry Christmas! 🙂
Das brauchst du dazu:
Für den Mürbteig:
- 125g Butter (zimmerwarm)
- 120g Rohrzucker
- 200g Mehl
- 60g Walnüsse (gemahlen)
- 1 Packung Vanillezucker
- 1 TL Backpulver
- 1 Ei
- 1 Tasse starker Kaffee (ideal eignet sich dafür J. Hornig Spezial)
Für die Kaffeeglasur:
- Kaffeebohnen
- Staubzucker
Und so geht’s:
Zuerst alle Teig-Zutaten, also Butter Mehl, Zucker, Vanillezucker Backpulver und Ei vermengen und mit den Knethaken eines Handrührgeräts verrühren. Danach zwei bis vier Esslöffel vom starken Kaffee (Espresso) dazugeben und den Teig nochmals mit den Händen glattkneten.
Wenn der Teig gut bindet, wird eine Kugel geformt und in eine Frischhaltefolie eingewickelt. Diese wird dann für mindestens zwei Stunden kühlgestellt. Falls der Teig danach noch klebrig ist, einfach ein wenig mehr Mehl dazugeben und weiterkneten beziehungsweise kurz kaltstellen.
Die Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben und darauf den gekühlten Teig maximal einen Zentimeter dick ausrollen. Mit Hilfe einer Ausstechform (Herzerl, Sterne – hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt) die Kekse ausstechen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Bei 200 Grad (Umluft) für ungefähr zehn bis fünfzehn Minuten goldbraun backen.
Jetzt kommt die Kaffeeglasur an die Reihe: Einfach den Staubzucker mit dem restlichen Kaffee vermischen, bis eine zähflüssige Masse entsteht. Tipp: Am besten zuerst den Staubzucker und dann – nach und nach – den Espresso dazugeben. So wird die Masse perfekt.
Nun warten, bis die Kekse ausgekühlt sind und dann mit der Glasur verzieren. Natürlich darf die Kaffeebohne als Deko-Element nicht fehlen
Viel Vergnügen beim Naschen! 🙂
Alles Liebe,
Verena